Studie: Verzögerungen bei Photovoltaik und Windkraft nicht durch Beteiligungsverfahren verursacht

Eine finanzielle Beteiligung von Kommunen und Menschen vor Ort, bei denen Solar- oder Windparks entstehen, werden teilweise durch das EEG geregelt oder auch durch einige Bundesländer explizit vorgeschrieben. Eine Studie hat nun Beteiligungsformate ausgewertet. Das Ergebnis: Es sind eher die Genehmigungsverfahren und der fehlende Netzausbau, die die Energiewende bremsen.

Im EEG ist mittlerweile für neue, aber auch bestehende Photovoltaik- und Windkraftanlagen vorgesehen, die Standortkommunen mit bis zu 0,2 Cent pro Kilowattstunde an den Einnahmen zu beteiligen. Außerdem haben einzelne Bundesländer noch ihre eigenen Regelungen erlassen, die darüber hinausgehen und teilweise auch eine Bürgerbeteiligung explizit einfordern.

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