
Klimafreundlicher Umbau des Einfamilienhausbestandes – Chancen für eine sozialverträgliche Stadt- und Gemeindeentwicklung
Wie können Kommunen Sanierungsprozesse in Ein- und Zweifamilienhäusern im Bestand anstoßen und so für mehr Klimaschutz und sozialverträglichere Wohnmöglichkeiten vor Ort sorgen?
Der Gebäudesektor hat in der Vergangenheit seine Klimaziele nicht erreicht, sondern verursacht immer noch rund 40 Prozent der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland. Das Impulspapier „Klimafreundlicher Umbau des Einfamilienhausbestandes – Chancen für eine sozialverträgliche Stadt- und Gemeindeentwicklung“ des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz (AKK) beschäftigt sich daher mit den Energie-Einsparpotenzialen im Bestand der Ein- und Zweifamilienhäuser, welche durch energetische Sanierung, intelligenten Umbau und behutsame Nachverdichtung von Wohnquartieren gehoben werden kann. Kommunen sollten die Bedarfe und Möglichkeiten erkennen und notwendige Sanierungsprozesse proaktiv unterstützen.
Quelle: klimaschutz.de
